8 Tipps für besseres Webdesign

Worauf sollte man achten?

1. First things first!

Eine klare Hierarchie deiner Inhalte verbessert die Benutzerfreundlichkeit und die Sichtbarkeit bei Google.
Strukturiere deine Texte durch Überschriften und Zwischenüberschriften. Dadurch schaffst du nicht nur eine klare Struktur, sondern erleichterst den Nutzern auch die Navigation auf deiner Website. Dies führt zu einer angenehmeren Leseerfahrung und fördert gleichzeitig die Verweildauer auf einer Seite, was wiederum von Suchmaschinen positiv bewertet wird. Eine durchdachte Inhaltsstruktur verleiht einer Webseite zusätzlich Glaubwürdigkeit, indem sie Professionalität und Organisation vermittelt.

2. Kontrastreiche Farben

Text und Hintergrund sollten sich in Helligkeit und Farbton deutlich unterscheiden. Ein gelungener Einsatz kontrastreicher Farben stellt sicher, dass deine Inhalte gut lesbar sind. Durch die bewusste Auswahl von kontrastreichen Farben kannst du die Aufmerksamkeit der Nutzer gezielt auf wichtige Informationen lenken oder bestimmte Elemente, wie z. B. Call-to-Action-Buttons, hervorheben.

3. Weißraum ist dein Freund

Lasse genug Platz zwischen den Elementen, das ist übersichtlicher und deutlich schicker :)
Der Weißraum ist in diesem Fall nicht einfach nur als leere Fläche zu sehen. Indem Elemente großzügig voneinander getrennt werden, wird ein Gefühl von Organisation und Ruhe vermittelt. Dies kann besonders effektiv sein, um komplexe Informationen aufzubereiten oder Produkte herauszustellen, da der Fokus der Besucher auf das Wesentliche gelenkt und visuelle Überlastung vermieden wird. Dies führt zu einer insgesamt angenehmeren und einprägsameren Nutzererfahrung.

4. Lieber Scrollen als klicken

Gerade bei Mobilgeräten ist scrollen bequemer als klicken. Packe also ruhig mehrere Inhalte auf eine Seite, auch wenn sie dadurch länger wird.
Die moderne Präferenz für das Scrollen anstelle des Klickens ermöglicht eine flüssige Bewegung und nahtloses Navigieren durch Inhalte. Dies eröffnet die Chance für eine durchgängige Informationsvermittlung, ohne dass Nutzer zwischen verschiedenen Seiten wechseln müssen. Dies fördert das Verstehen von Zusammenhängen und trägt nicht nur zur Nutzerzufriedenheit bei, sondern steigert auch die Interaktionsrate.

5. Responsive Design

Sorge dafür, dass deine Website auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut aussieht. Responsive Design passt sich automatisch an verschiedene Geräte an – eine gute Lösung, die sicherstellt, dass Inhalte auf Smartphones, Tablets und PCs gleichermaßen überzeugend gezeigt werden können.

6. Google-Boost

Integriere relevante Keywords in den Titel, die Überschriften und den Text deiner Website. Dies hilft dabei, deine Website in den Suchergebnissen höher zu platzieren und somit eine größere Anzahl potenzieller Besucher anzuziehen.

7. Klick mich!

Platziere wichtige Call-to-Action-Elemente, wie z.B. Buttons zum Anrufen oder zum Kaufen, an gut sichtbaren Stellen.
Strategisch platzierte Call-to-Action-Elemente lenken die Aufmerksamkeit der Besucher gezielt auf wichtige Handlungsschritte. Die Gestaltung solcher Elemente in auffälligen Farben und mit klaren Anweisungen macht nicht nur das Nutzererlebnis angenehmer, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher die gewünschte Interaktion reibungslos ausführen können.

8. Schnelle Ladezeiten

Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten deiner Website zu verkürzen. Effiziente Ladezeiten sind auch ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinenoptimierung. Indem du Bilder und andere Dateien komprimierst, wird ein reibungsloser Besuch auf deiner Internetseite mit unterschiedlichen Internetverbindungen und Geräten gesichert. Diese gezielte Aufmerksamkeit für Ladezeiten kann die Absprungrate minimieren und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Webseite in den Suchergebnissen höher platziert wird. Diverse Tools können dir dabei helfen, die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität stark zu beeinträchtigen:

ImageOptim:

Eine Desktop-Anwendung für macOS, die Bilder durch verschiedene Komprimierungstechniken verkleinert, ohne sichtbare Qualitätseinbußen.

TinyPNG/TinyJPG:

Diese Online-Tools ermöglichen es dir, PNG- und JPEG-Bilder hochzuladen und automatisch zu komprimieren, während die Bildqualität weitgehend erhalten bleibt.

Kraken.io:

Ein umfassendes Online-Tool, das nicht nur Bilder, sondern auch andere Dateitypen wie CSS und JavaScript komprimieren kann.

Optimizilla:

Ein einfaches Online-Tool zur Bildkomprimierung, das eine Vorschau der komprimierten Bilder zeigt, damit du die Qualität kontrollieren kannst.

Compressor.io:

Ein webbasiertes Tool, das eine Vielzahl von Bildformaten unterstützt und spezielle Algorithmen verwendet, um die Dateigrößen zu reduzieren.

Squoosh:

Ein von Google entwickeltes Tool, das es ermöglicht, Bilder online zu optimieren und verschiedene Einstellungen auszuprobieren, um das richtige Gleichgewicht zwischen Qualität und Größe zu finden.

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