Was ist eigentlich…

Ein Netzwerk für jeden Geschmack! Wir haben heute einmal das soziale Netzwerk Pinterest (www.pinterest.com) genauer unter die Lupe genommen. Bei Pinterest hat jeder Nutzer eine oder mehrere virtuelle Pinnwände zu den unterschiedlichsten Themen und kann darauf mit einem Klick Webinhalte – meistens Bilder – heften. Viele Unternehmen nutzen dieses Netzwerk mittlerweile als erfolgreiches Marketinginstrument.

Der Name „Pinterest“ setzt sich aus den Wörtern „Pin“ (anheften) und „Interest“ (Interesse) zusammen. Pinterest funktioniert ähnlich wie eine Pinnwand. Man kann Bilder posten und mit Beschreibungen versehen oder bereits gepostete Bilder „repinnen“, also an seine eigene Pinnwand heften. Dabei gibt es sowohl öffentliche als auch private Pinnwände. Bilder können aber auch mit einem Herz markiert werden und erscheinen somit in einer separaten „Gefällt mir“-Liste.

Außerdem kann man interessanten Leuten und Unternehmen folgen und baut sich so eine spannende Inspirationsquelle auf. Dabei kann man sich entscheiden, ob man einem Profil komplett folgt oder aber nur einzelnen Pinnwände des Profils. Alle Inhalte enthalten immer den Link zu der Website, auf der der Inhalt ursprünglich entdeckt wurde. Die Seite gilt daher auch als ein gutes Linkverzeichnis. Um Ordnung in seine Sammlung zu bringen, kann man sogenannte „Boards“ anlegen. Man kann also seine Pins beispielweise nach Themen ordnen. Davon sind unendlich viele anlegbar.

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Damit die Bilder gefunden werden können, werden sie mit Hashtags („#“) versehen. Jede Pinnwand zeigt auf eine ganz besondere Art, wofür sich die Person interessiert. Durch den Schwerpunkt auf Fotos ist Pinterest eine gute Plattform für Smartphone Besitzer, da diese ihre Fotos – die sie gerade selbst aufgenommen haben – direkt teilen können. Pinterest kann natürlich auch dafür genutzt werden, seine eigene Website, Produkte oder Ideen zu zeigen und somit mehr Besucher zu gewinnen.